Tara – wenn Sie wollen, ist sie dabei

Warum ein Hund bei der Therapie?
- Hunde leisten uns Gesellschaft.
- Sie lindern Stress.
- Sie beschützen uns, vermitteln Sicherheit.
- Wir erleben mehr soziale Interaktion.
- Allein die bloße Anwesenheit oder die Berührung eines Tieres kann bereits helfen, sich zu beruhigen.
- Es ist mittlerweile belegt, dass die reine Anwesenheit von Tieren und vor allem das Streicheln sehr helfen, den Blutdruck und die Herzfrequenz der Menschen zu senken.
- Tara ist sehr sensibel und nimmt Stimmungen fein wahr. Sie ist ein wunderbarer Spiegel und tröstet.
- Ihre Zuneigung ist bedingungslos. …o.k. ein Leckerli beeinflusst auch sie ?
Was Sie noch wissen müssen
Rassetypisch ist Tara auch Wachhund. D.h. sie bellt, wenn es an der Tür klingelt. Das ist laut. Bitte erschrecken Sie nicht. Sie ist auf ihrem Platz und darf erst zu Ihnen, wenn ich es ausdrücklich erlaube. Das passiert nicht bei unserem ersten Kontakt und erst wenn ich es mit Ihnen besprochen habe und Sie es wünschen. Nichts passiert ohne Ihre Zustimmung. Die oberste Priorität ist: Sie sollen sich sicher aufgehoben und wohl fühlen hier in der Praxis mit mir.