Wie viel darf ich wollen?
Ein Impuls für mehr Leichtigkeit, Selbstannahme und das Erinnern an dein inneres Strahlen.
Wir alle sehnen uns nach Lebendigkeit, Lebensfreude und Leichtigkeit – oder?
Die Frage ist nur:
👉 Wie komme ich dahin?
Oder besser gefragt:
👉 Wie entdecke ich das wieder, was schon in mir ist?
👉 Wie kann ich mich erinnern, wie es sich anfühlt, lebendig zu sein? Lebensfroh? Leicht? Spielerisch?
Mir helfen dabei oft zwei einfache, aber kraftvolle Fragen:
-
Was erlaube ich mir zu wollen?
-
Und was (noch) nicht?
Wie viel darf ich wollen? Was wünsche ich mir wirklich vom Leben – und was gestehe ich mir zu?
Wenn ich mir diese Fragen stelle, geht es nicht nur darum, eine mentale Antwort zu finden.
Es geht darum, mich zu spüren.
💫 Meinen Körper zu fühlen.
💫 Die feinen Empfindungen zu bemerken, die sich zeigen, wenn ich mich mit meinen Wünschen verbinde.
Ein Beispiel:
Ich sage laut:
👉 „Ich wünsche mir, dass meine Kinder glücklich sind.“
Allein beim Sprechen dieses Satzes spüre ich mit jeder Zelle meines Körpers:
Da ist Liebe.
Da ist Weichheit.
Mein System entspannt sich.
Ich lächle.
Es fühlt sich wahr an. Echt. Ganz.
Und dann nehme ich einen Satz, der sich (noch) nicht selbstverständlich anfühlt.
Ein Beispiel, das viele betrifft:
👉 „Ich möchte richtig viel Geld verdienen.“
Vielleicht hast du beim Lesen schon gemerkt, wie anders dieser Satz klingt, oder?
Da ist vielleicht:
eine Schärfe
ein Trotz
ein bisschen Anstrengung
oder sogar Widerstand
Vielleicht auch ein leises:
„Darf ich das überhaupt?“
Wenn ich so einen Satz laut ausspreche, frage ich mich:
🔸 Wie fühlt sich mein Körper dabei an?
🔸 Bin ich weich oder angespannt?
🔸 Wie fühlt sich mein Bauch an? Mein Nacken? Meine Schultern?
Diese körperliche Rückmeldung ist unglaublich wertvoll.
Sie zeigt mir:
Wo stehe ich mir (noch) selbst im Weg?
Was darf ich mir wirklich wünschen – und wo wird es eng?
Was ist für mich okay zu wollen – und was (noch) nicht?
Wenn es mir nicht leichtfällt, mir etwas zu wünschen – z. B. Fülle oder Geld –, lohnt sich ein liebevoller Blick dahinter:
Was fühle ich wirklich?
Vielleicht ist es okay, mir etwas für andere zu wünschen – wie das Glück meiner Kinder.
Aber nicht für mich selbst.
Schon gar nicht etwas, das gesellschaftlich (gerade für Frauen) mit Vorurteilen behaftet ist – wie Reichtum, Macht oder Erfolg.
„Ganz viel Geld? Als Frau? Darf ich das wollen?“😳
Oh ja!
Und was hat das mit meinem Selbstwert zu tun?
Wie groß darf ich sein?
Wie viel darf ich mir selbst zugestehen?
Was würde passieren, wenn mein Selbst, mein Ich so groß wäre, dass es alles verdient?
✨ Geld
✨ Liebe
✨ Freude
✨ Spiel
✨ Fülle
✨ Leichtigkeit
All das, was wir uns doch alle so sehr wünschen.
Was wäre, wenn ich sagen könnte:
„Natürlich! Ich habe nichts anderes verdient!
Es ist mein Geburtsrecht, geliebt zu sein.
Es ist selbstverständlich, dass ich leicht sein darf,
dass ich Freude empfinden darf,
dass ich Erfolg und Fülle erleben darf.
Wie konnte ich jemals glauben, es sei anders?“
Verstehen – ja, das kannst du wahrscheinlich.
Aber kannst du es auch fühlen? 🧡
Oder macht es dir Angst, groß zu sein?
Alles zu wollen?
Ganz viel Geld und ganz viel Liebe – und das alles mit Leichtigkeit?
Für dich?
Werde einen Moment ganz still.
Verbinde dich mit dir selbst.
Vergiss alles, was du schon weißt.
Schiebe alle Urteile, Meinungen für einen Moment zur Seite
und öffne dich deiner inneren Weisheit. 💫
Schau dich an – mit den Augen von etwas Größerem:
✨ Wie würde das Leben selbst auf dich blicken?
✨ Oder Gott?
✨ Oder das Universum?
Und warte…🧘♀️
Was kommt als Antwort?
Für mich ist es immer wieder berührend.
Denn es kommt ein klares, liebevolles:
„Ja, natürlich darfst du das.“
Dann stellt sich dieses Gefühl ein:
Diese Selbstverständlichkeit
Diese Wahrheit
Ich wünsche dir,
…dass du dich erinnerst.
…dass du genug bist.
…dass du alles bist – alles, was du sein sollst.
…dass du alles verdient hast:
Glück
Liebe
Fülle
Leichtigkeit
Tiefe
Spiel
Das Leben ist, wie es ist.
Nicht ohne Schmerz.
Aber wenn wir bereit sind, auch den Schmerz anzunehmen und zu durchfühlen –
dann wird es leicht.
🤍 Begleite dich selbst auf deinem Weg
zu mehr Leichtigkeit und Lebensfreude.
Und wenn du möchtest –
ich begleite dich gern ein Stück.
Herzlich,
Sandra
Sandra Schuh ist Gestalttherapeutin, EMDR-Therapeutin und Yogalehrerin. In ihrer Praxis verbindet sie psychotherapeutische Ansätze mit körperorientierter Arbeit und unterstützt Menschen dabei, ihren individuellen Weg zu mehr Leichtigkeit und Lebensfreude zu finden. Als Ausbilderin verbindet sie Psychotherapie und Yoga und bildet aus mit ihrer Kollegin Eva zur YogaPsychoTherapeutIn www.ypt-akademie.com
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