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Atem – Du atmest doch, oder ?

Bei den vielen Methoden, die es gibt, vergessen wir oft das Einfachste. Das was wir sowieso schon tun. Wir atmen.  Ob wir wollen oder nicht.  Also warum nicht einfach mal bewusst machen, was sowieso schon da ist?!

Du hast bestimmt schon unzählige Male die Erfahrung gemacht, wenn du gestresst bist, dass dein Atem sich verändert.

Er wird schneller, du atmest nicht mehr in den Bauch, sondern oben in den Brustkorb. Das lässt dein Herz schneller schlagen, eventuell deinen Blutdruck steigern und vielleicht schwitzt du oder zitterst sogar.

Deine Emotionen sind stark.

 

Deine körperlichen Reaktionen können auch durch Angst, Wut, Freude oder andere starke Emotionen ausgelöst werden. Du fühlst dich z.B. negativ gestresst in einer unangenehmen Situation, durch zu hohe emotionale oder körperliche Belastung. Kurz gesagt, der Körper reagiert auch auf psychische Belastung. Und gleichzeitig reagiert die Psyche auf die körperliche Belastung. Beide bedingen und verstärken sich gegenseitig.

Genauso wie es psychosomatische Reaktionen gibt, gibt es auch somatopsychische Reaktionen.

Die gute Nachricht ist,

jetzt wo du das weißt,  kannst du deinen Zustand verändern.

Wenn wir also bemerken, dass wir schneller atmen, dass unser Körper Reaktionen des Stresses zeigt, können wir dem entgegenwirken, indem wir innerlich kurz anhalten,  ‚Stop‘ sagen,  und dann den Atem beeinflussen und lang und tief in den Bauch atmen.

Beruhige dich – atme lang und tief.

 

Auch hilft es ein Glas Wasser zu trinken oder die unangenehme Situation für einen Moment zu verlassen. Das klappt vielleicht nicht direkt beim nächsten Mal, aber wenn wir uns der Situation bewusst sind und die Vorgänge erkennen, können wir das Üben. Am besten erst einmal in Situationen, wo wir noch nicht gestresst sind.

Das heißt, wenn wir den langen tiefen Atem einfach immer wieder als kleine Übung für zwischendurch üben, steht uns dieses hilfreiche Werkzeug auch in Stresssituationen zur Verfügung.

Dann werden wir bei der nächsten Aufregung  vielleicht wirklich erst einmal tief atmen und uns ein Glas Wasser holen und aus der Situation herausgehen, bevor wir den anderen anschreien oder etwas anderes unüberlegtes tun und uns selbst schaden.

Damit legen wir den Grundstein für eine überlegte Handlung und vielleicht ein gutes Gespräch und eine gute Lösung.

 

Was es uns bringt?

Entscheidung- Selbstbestimmung- Selbststeuerung oder zusammengefasst-

Freiheit

Nicht schlecht, oder ? Es lohnt sich.

Wichtig: Unser Gehirn braucht Übung.  Die alten Reaktionsstraßen müssen verlassen werden und neue gesunde Straßen wollen erst einmal gebaut werden.

3 Minuten langer tiefer Atem z.B jeden Morgen nach dem Aufstehen wäre eine wunderbare, kleine leichte Übung. Damit lernt unser Körper,  lernen unsere Zellen, unser Gehirn, wie es sich anfühlt, wenn wir mehr lang und tief in unseren Bauch atmen. Und erfährt spürbar durch den tiefen Atem, wie wir psychisch und physisch davon profitieren.

Und das findet auch dein Körper gut, deine Psyche und dein ganzes System kann entspannen. Umso fremder dir dieser Zustand der Beruhigung und Entspannung ist, umso lohnenswerter ist es, dies zu üben. Ja, es braucht Übung. Das ist dein Teil der Verantwortung, den du übernehmen kannst, wenn du möchtest.

Du hast keine Zeit? Glaub ich nicht 😀

Guckst du Fernsehen? Hast du IMMER nur andere wichtige Termine? Siehst du?

‘Keine Zeit’ ist nur die Ausrede für ‚ ist mir nicht wichtig ‚, ‚will ich nicht‘.

An dieser Stelle kannst du dich fragen, wie wichtig bin ich mir selbst? Wie oft bist du mit deinen Gedanken bei anderen? Wie oft bei dir? Und ich meine wirklich bei dir, ganz nah, spürend, fühlend, in Kontakt mit dir.

Das haben wir oft nicht gelernt. Manchmal scheint es sogar so schwierig, dass es dir noch fast unmöglich erscheint. Dann braucht es vielleicht Unterstützung. Dir Zeit für dich selbst zu nehmen, in echtem Kontakt, lohnt sich. Für dich in erster Linie und alle um dich herum profitieren davon.

Mir ist Freiheit auch total und super wichtig.

Deshalb atme auch ich jetzt mal wieder lang und tief mehrfach am Tag bewusst.  Die nächsten 40 Tage bestimmt.  Damit mein Gehirn sich noch mehr daran gewöhnt und die richtige Straße baut. 😉

Wenn du noch mehr über’s Atmen lernen möchtest,  komm in meinen Selbstfürsorge Club und melde dich für den Newsletter an.

 

Oder nimm direkt Kontakt auf, um dich über mein Angebot zu informieren.

Herzensgrüße

Sandra

Lass uns verbunden bleiben.

Yoga und Gestalttherapie in Hamburg Sülldorf oder online.

 

 

 

 

Allgemeine Infos zum Yoga-Unterricht:

  • Bitte tragen Sie bequeme Sportkleidung beim Yoga. Geübt wird am liebsten barfuß . Das Tragen von Socken ist ein Risikofaktor bei Asanas, die nicht im Sitzen sind. Stulpen z.B. können den Füßen helfen warm zu bleiben. Im Sitzen können Sie gerne Ihre Socken anbehalten.
  • Bitte vor dem  Yoga-Unterricht etwa 2 Stunden nichts Belastendes mehr essen.
  • Ich freue mich über pünktliches Erscheinen zum Unterricht, gerne 10 – 15 Minuten früher. Ab Unterrichtsbeginn kann die Tür nicht mehr geöffnet werden.
  • Bitte schalten Sie Ihre Handys aus.
  • Verzichten Sie bitte auf Parfum oder andere Duftstoffe aus Rücksicht auf die anderen Teilnehmer/innen. Dies gilt insbesondere für Prenatal- und Postnatal-Yoga.
  • Den Zoom Link für’s Online Yoga schicke ich Ihnen mit der Anmeldung zu.
  • Mir ist es äußerst wichtig, dass Sie in Ihrem eigenen Tempo üben, mit Achtsamkeit und Würdigung für sich Selbst und Ihren eigenen Körper. Darauf achte ich und ermutige Sie.
  • Fordern Sie sich gerne heraus, wenn Sie möchten bis zu Ihrer Grenze UND gehen Sie nicht über Ihre Grenze.
  • Haben Sie Spaß und genießen Sie gerne die Zeit, die Sie sich Selbst schenken.

Ich freue mich auf Sie!

Danke

Yoga bei Sandra

 

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Im Yoga formen wir unseren Körper, stärken Muskeln und aktivieren durch bestimmte Körperhaltungen und Bewegungen (Asanas) unsere Meridiane. Das ganze verbinden wir mit einer bewussten Atemführung (Pranayama), um jede Zelle mit Sauerstoff und Lebensenergie (Prana) zu versorgen. Dadurch können Spannungen und Blockaden gelöst werden. Rückenbeschwerden, Haltungsschäden, aber auch organische Leiden können langfristig gelindert werden. In den Yoga Klassen stärken wir besonders unser Nerven- und aktivieren unser Drüsensystem.

Wir lernen durch Konzentration und Meditation (Dhyana) unsere Sinne und damit unseren Geist zu beherrschen (Pratyahara). Wir schalten die Einkaufsliste, das Büro, unsere Probleme, das Kreisen und Wälzen im Kopf ganz einfach ab. Wir wollen zum Meister unserer Gedanken werden und nicht von ihnen bestimmt werden. Wir wollen zum Meister unseres Lebens werden und nicht vom Leben bestimmt werden.

Kundalini-Yoga ist schnell und effizient in seiner Wirkung.

Es wurde für den Menschen im Alltag entwickelt, nicht für den Yogi in seiner Höhle. Es bietet Ihnen eine zuverlässige Möglichkeit, Ihre Ressourcen zu nutzen und weiter auszubauen. Ich führe Sie tief zu sich selbst – mit Yoga, Meditation und meiner Erfahrung als Therapeutin und Coach.

Ich unterrichte Yoga speziell für diese Zeit. In dieser Zeit, wo es oft ‘zu schnell’ und ‘zu viel’ ist, stärkt Yoga besonders! Auf eine hoch wissenschaftliche Art und Weise!

»Unser Geburtsrecht ist es, glücklich zu sein.«

– Yogi Bhajan

Kundalini-Yoga

ist eine vollkommene Wissenschaft, die Atmung (Pranayama), Haltungen (Asanas), Klang, (Mantra) und Meditation gleichermaßen fokussiert. Es ist eine sehr dynamische Form des Yoga, lockert und kräftigt auch den Körper. Die Bewegungen sind dabei immer mit einer bewussten Atmung verbunden. Stress und unnötige Spannungen werden abgebaut. Es besteht aus einfachen yogischen Techniken, die jeder ausführen kann – unabhängig von Alter und körperlicher Fähigkeit.

“Kundalini Yoga is uncoiling yourself to find your potential and your vitality and to reach for your virtues. There is nothing from outside. Try to understand that. All is in you. You are the storehouse of your totality. ”

Yogi Bhajan

Eine sehr persönliche Geschichte meines Weges zur Meditation

Ich werde öfters gefragt wie man denn nun ‚richtig‘ meditiert.

Wie geht es dir damit? Hast du es schon mal versucht mit dem meditieren? Hast du schon herausgefunden wie es denn richtig geht?

Hast du schon einmal, die Verbindung mit dir selbst und allem gleichzeitig gefühlt? Wo du den Flow, diese Wahnsinns Energie, diese Glückseligkeit, diese bedingungslose Liebe erfahren hast. Das passiert wenn deine Gedanken aufhören zu plappern, wenn dein Geist auf dein Herz hört. Wenn du so etwas in deiner Meditation erlebst, dann mach genau so weiter. Dann hast du herausgefunden, wie es für dich funktioniert.

Erst einmal Grundsätzliches. Wahrscheinlich ist es für dich nicht neu. Es ist sehr hilfreich, besonders am Anfang einen geeigneten Platz herzurichten, ruhig und harmonisch. Setze dich aufrecht hin. Nimm dir alles was dafür nötig ist, ein Kissen oder mehrere oder sitze auf einem Stuhl, dann mit den Füßen fest auf dem Boden.

Regelmäßiges Praktizieren, lieber kürzer, aber dafür jeden Tag, als lang und nur 1x die Woche. Überfordere dich nicht, mach so viel wie dir gut tut. Ja, auch ein bisschen Disziplin gehört dazu, sich immer wieder hinzusetzen. Bleib dabei. Wenn du aber merkst, dass Dinge hochkommen, die dich schlecht fühlen lassen, hol dir unbedingt Unterstützung. Mach nur alleine weiter, solange du dich gut dabei fühlst. Es lohnt sich!

Wenn du mich schon ein bisschen kennst weißt du wahrscheinlich, dass für mich an erster Stelle immer das eigene Empfinden, das eigene Gefühl steht. Und das heißt, mach es immer so wie es sich für DICH richtig anfühlt.

Wenn du dich gerade fragst, wie das denn überhaupt geht mit dem meditieren oder du versuchst es schon länger, aber es klappt nicht so richtig, du erfährst keinen Flow und es ist vielleicht einfach nur anstrengend so zu sitzen, dann lies gerne weiter. Und wenn du etwas für dich finden kannst in den nächsten Zeilen, probiere es aus. Nimm das, was für dich ist und lass das sein, was nicht stimmig für dich ist. So hoffe ich dich begeistern zu können.

Aber von vorne.

Es gibt viele Wege/Arten zu meditieren.

Ich habe einige ausprobiert von still, über laut, von bewegt über ruhig, von geführt über lauschend allein. Auf meinem Weg waren sie alle richtig für mich zum jeweiligen Zeitpunkt. Finde unbedingt deinen Stil für dich heraus. Du findest es heraus indem du dich fragst, was dir entspricht und indem du dann spürst, was dich gut fühlen lässt.

Angefangen habe ich vor über 30 Jahren mit der klassischen Zen Meditation. In einem Kurs habe ich gelernt wie man sitzt und sich auf einen Gegenstand (klassisch: eine Kerze) fokussiert und konzentriert. Immer wenn Gedanken kommen, erkenne sie an und lass sie wieder ziehen. Achte auf deinen Atem, dann ist es leichter, und konzentriere dich erneut auf die Kerze.

Diese Form von Meditation habe ich jeden Tag für 20 min. gemacht (mit zarten 20 Jahren :-)). Es war schön, ich flog hoch, doch nach einer gewissen Zeit bemerkte ich, dass es mir nicht gut ging. Mir fehlte die Erdung. Es kamen Dinge in mein Bewusstsein, die ich alleine nicht mehr händeln konnte. So holte ich mir Unterstützung. Ich lernte, dass für mich diese Art von Meditation nicht die Richtige war – nicht zu diesem Zeitpunkt. Ich brauchte mehr Erdung.

So begann ich mit Yoga. Eine Form von Bewegung, atmend meinen Körper zu spüren, brachte mich wieder zurück zu mir. 

Auch Yoga, wenn man es ganzheitlich betreibt und nicht nur als Körperübung betrachtet, ist eine Form von Meditation. Ich beruhige meinen Geist, höre auf so viel zu denken, indem ich mich ganz auf meinen Körper konzentriere und auf meinen Atem. Hier und Jetzt. Jede Yogasequenz schließt mit einer Entspannung ab und je nach Yogastil auch mit einer Meditation. Die intensivsten Meditationen habe ich erfahren im Kundalini Yoga. Dort gibt es ganz unterschiedliche Wege. Pranayama Techniken (Atemtechniken mit einen bestimmten Rhythmus), Mantren (chanten), kombiniert mit verschiedenen Mudras (Handhaltungen) oder Positionen, bewegt oder ruhig. Dein Geist bekommt bei all dem keine Chance mehr zu denken. Dies war für mich eine wunderbare Art und Weise in genau den Flow, diese Verbindung zur Quelle zu kommen, wie ich sie kannte. Und auch zu erfahren, wie Meditation in der Gruppe generell oder auch beim White Tantric Yoga, die Energie potentiell ansteigen lässt.

Noch mehr Erdung brachte ich in mein Leben mit der Ausbildung zur schamanischen Medizinfrau. Dort durfte ich Meditation ganz erdnah, Mutter Erde fühlend, erfahren.

Zurück zur stillen Meditation. Ich erlernte die Heiltechnik Sat Nam Rasayan, welche mir genau den Weg der Mitte, über die Körperempfindungen, in Stille, einen Raum wahrnehmend, ermöglichte in den tiefen Frieden (Shunia) einzutauchen. Und zu erfahren, wie dieses im Kontakt mit dem Klienten zu Heilung beitragen kann.

Wo bin ich angekommen? Ja, ich fühle mich angekommen. Wenn ich nun täglich meditiere, sitze ich still und nehme wahr, ich höre zu. Nehme meinen Atem wahr, komme zur Ruhe, verbinde mich mit dem Erdkern, mit Mutter Erde. Verbinde mich dann mit der Quelle, dem Göttlichen, mit dem Ursprung meiner Seele. Schenke beiden die gleiche Aufmerksamkeit.

Ich bitte um Segnung und Heilung für mich und allem was Lebendig ist, ohne Ausnahme.

Und dann lausche ich in mein Herz und empfange. Ich lasse los, ich tue nichts mehr.

Und ja, immer wenn Gedanken kommen, so komme ich zurück zu meinen Körperempfindungen und nehme sie wahr. Ich nehme gleichzeitig den Raum wahr, den diese Körperempfindungen beinhalten, die Stille hinter den Geräuschen und gleiche aus, nehme gleichzeitig wahr. Immer ohne zu bewerten, ohne zu interpretieren. So sitze ich und sitze und genieße. Denn dann ist es leicht, es ist kein Durchhalten, keine Anstrengung. Wie lange? Mal 10 min., mal 2h. Mal 3 Mal am Tag, mal nur 1x. Mal während ich spazieren gehe, mal wenn ich warten muss und beim Unterrichten und im Kontakt mit Klienten um auch dort die Energie wahrzunehmen.

Wenn du einmal erfahren hast wie sich die Verbindung anfühlt, dann kannst du sie jederzeit wieder herstellen.

Wie meditiert man nun ‚richtig‘? Es gibt immer nur das ‚Richtige‘ zum richtigen Zeitpunkt für DICH. Finde deinen Weg, lauschend und fühlend. Dort ist er zu finden.

Wichtig: Mach es in deinem Tempo!

Durch meine psychotherapeutische Ausbildung und auch eigene Erfahrung habe ich gelernt wie wichtig der ‚Nachkontakt‘ ist. Gib dir Zeit zu verdauen und nachzuspüren. Wenn du dich selbst oder in einem intensiven Seminar zu sehr antreibst, kannst du aus dem Gleichgewicht kommen und unerwünschte Gefühle können auftreten.  Dann ist es wichtig, dass dich jemand auffängt. Wenn dies in dem Seminar nicht möglich ist, sorge gut für dich und hole dir ggf. Unterstützung.

Gestalttherapie ist für mich die wunderbarste, effektivste und nachhaltigste Form mich mit mir zu konfrontieren, alte Glaubenssätze und Muster bis hin zu Traumata, aufzulösen und zu wachsen, meine Persönlichkeit weiter zu entwickeln. Meiner Begeisterung über Gestalt möchte ich gerne einen separaten Artikel widmen.

Wenn ich dich unterstützen darf, sprich mich an. Ich freue mich auf dich!

Herzlichst

Sandra

Veranstaltungen

Die Verschmelzung von Gestaltarbeit und Körper

.. eine Workshop-Reihe .. 6 Termine 2022

 

1. Termin : Kontakt, Grenze und Beziehung 

Wie begegne ich mir selbst und anderen? Wo ist meine (un)bewußte Grenze? Wie fühlt sich das an? Diesen und mehr Fragen gehen wir nach.

Nach einer Einführung, wie die Gestalttherapie Kontakt und Kontaktzyklen beschreibt, wollen wir diese Theorie leiblich erfahren. Mit Körper- und Atemtechniken in Einzel- und Gruppenarbeit, können Sie Begegnung und Grenze erleben, definieren und mit der Ausdehnung Ihres Raumes experimentieren. Wir wenden Methoden aus der Gestalt- und Körperarbeit, der Meditation, der Bewusstseinsbildung und des kreativen Ausdrucks an.

Wenn wir verstehen UND fühlen,

Dazu mit möglichst vielen Sinnen wahrnehmen,

Uns die Zeit schenken Wahrgenommenes in jede Zelle sinken zu lassen,

DANN kann Erlebtes integriert werden und Leben lebendig sein

– in Kontakt.

 

Für wen ist dieser Workshop?

Menschen,

+ die sich mehr Kontakt wünschen

+ welche Grenzen besser spüren möchten, für ein klares Nein oder Ja

+ auf der Suche nach wahrhaftigen und nachhaltigen Begegnungen sind

+ Therapeuten welche ihre Kenntnisse erweitern möchten, Yoga durch Gestalt – Gestalt durch Yoga

 

Der Workshop findet in kleiner Gruppe statt 6-8- TN … für sichere und angenehme Begegnung

Wann? Samstag, den 9. April 2022, 11 bis 14:30 Uhr

Wo? Praxis und Yogaraum Sandra Schuh, 22589 Hamburg (Coronabedingte Anpassung in einen größeren Raum möglich)

Wieviel? 100 EUR

 

Bringen Sie bitte Ihre eigene Yogamatte oder ein großes Handtuch (für Yogamatte aus meiner Praxis) mit. Tragen Sie bequeme Kleidung. Es sind keine Yogakenntnisse erforderlich. Alle Übungen sind auch auf einem Stuhl auszuführen.

Ich freue mich auf Sie!

Sandra Schuh

 

Themen dieser Workshopreihe:

.. Kontakt, Grenze und Beziehung 9. April 2022 .. Wege aus der Angst 7. Mai 2022 .. Bedürfnisse, Wünsche und deren Ausdruck 25. Juni 2022 .. Resilienz- meine Fähigkeit Herausforderungen zu begegnen 3. September 2022 .. Krise- Anerkennen, Bewältigen, Wachsen, 24. September 2022 .. Trauma oder Stress – die Verkörperung lösen 5. November 2022

 

Aufrichtung und Ausstrahlung

Ein Workshop der Sie aufrichtet – innen wie außen

Durch eine aufrechte Haltung entlasten wir unsere Wirbelsäule und unseren Nacken. Das fängt bei den Füßen an und macht nicht Halt – bis ins Gesicht.
Wir erlangen Ausstrahlung und mildern Falten. Mit dieser ‚Haltung‘ gehen wir durch UNSER Leben und strahlen die Wege aus.

Ich biete Techniken aus verschiedenen Yogarichtungen plus Geheimtipps für den Alltag. Körper, Atem, Imagination – mit Yoga und aus der Haltung der Gestalttherapie.

 

Wann?    Freitag, 5. November 2021 , 18:00–21:00 Uhr

Wo?         online

Wieviel? 65,- €

 

Anmeldung per E-Mail

donnerstags 9:15-10:45

Yoga Kleingruppe

ganz individuell genau auf Sie persönlich abgestimmt

4 TeilnehmerInnen im Yogaraum von SandraSchuhYoga

dienstags 19:30-21:00

Yoga für Stärke und Bewusstsein

Beginner und Fortgeschrittene

Kurs 10 x 90 Minuten

im Franziskus Raum
Versäumte Stunden können innerhalb des 10 Wochen Kurses in den anderen Yoga Kursen nachgeholt werden, live oder auch Aufnahme (gilt nicht für die individuellen Kleingruppen)

 

 

für alle Beginner und Fortgeschrittene

immer montags 19:30-21:00

im Franziskus Raum in HH-Sülldorf
Der Kurs dauert 10 x 90 Minuten, versäumte Termine können in derselben Woche und in der Folgewoche nachgeholt oder als Video (Stream für 3 Tage nach dem Online Termin donnerstags gültig) zugesendet werden. Oder Sie buchen einzeln als DropIn.  Die Modalitäten finden Sie hier: Kurse und Kosten

Jede Kurseinheit beginnt mit einem ausführlichem Ankommen, loslassen des Alltags und bewusstem Einlassen für eine Zeit ganz für Sie persönlich. Wir stimmen uns ein, wärmen uns auf mit fließenden Übungen, jedesmal anders, spürend, fühlend, ganz wie es an diesem Abend gebraucht wird. Es folgt eine Übungsreihe (Kriya), welche jede Woche ein bestimmtes Thema hat. Die Auswahl reicht von wohltuenden Übungen (Asanas) für die Wirbelsäule, über Kriyas für einzelne Organe oder des Nerven- oder Drüsensystems. Zum Ende genießen Sie eine tiefe geführte Entspannung und wir schließen ab mit einer Meditation, welche zum Thema des Abends passt und stimmen uns wieder aus.

So dass Sie gelöst und positiv gestärkt zurück in Ihren Abend und Ihre kommenden Tage gehen können.

Besonders wichtig ist mir, dass Sie sich wohl fühlen. Ich unterstütze einen Raum, wo Sie in Ihrem eigenem Tempo Ihren eigenen Rythmus finden können.

 

 

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